SVWW narrow defeat to Champions in season finale
Profis |
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat am heutigen Montag, 08. Juni, nach einer mündlichen Verhandlung den Einspruch des VfB Stuttgart gegen die Wertung des Duells mit dem SV Wehen Wiesbaden als unbegründet zurückgewiesen. Der SVWW hatte die erste Partie nach dem Re-Start am 17. Mai durch ein Elfmetertor von Phillip Tietz mit 2:1 für sich entschieden. Somit bleibt das Ergebnis bestehen.
„Nach der Beweisaufnahme, der Sichtung der Fernsehbilder und den Ausführungen der Unparteiischen war es die logische Schlussfolgerung, dass der Einspruch abgewiesen wird“, äußert sich SVWW-Sportdirektor Christian Hock. „Jetzt haben wir hier Klarheit und können uns voll und ganz auf die verbleibenden vier Spiele konzentrieren. Darauf gilt es jetzt, alle Kraft zu investieren.“
„Der Schiedsrichter hat ein strafbares Handspiel wahrgenommen und Elfmeter verhängt. Das war eine unanfechtbare Tatsachenentscheidung. Auf den Ablauf und die Qualität des Dialoges zwischen Schiedsrichter und Video-Assistent kommt es nicht an. Der Video-Assistent ist für den Schiedsrichter ein zusätzliches Hilfsmittel bei der Vorbereitung seiner Entscheidung“, begründet Hans E. Lorenz, der Vorsitzende des DFB-Sportgerichts, die Zurückweisung des Einspruchs auf der Website des DFB.