Der SV Wehen Wiesbaden hat sich im ersten Testspiel im Rahmen der Vorbereitung mit einem 2:2 (1:1) -Unentschieden von der SpVgg Greuther Fürth getrennt. Bei hohen Temperaturen über der 30-Grad-Marke trafen Neuzugang Gianluca Korte (44.) und kurz vor Schluss Marvin Ajani (87.) für die Rot-Schwarzen.
Den ersten Treffer des Tages erzielte aber der fränkische Zweitligist: Nach einem Foul von Sebastian Mrowca an Mert-Yusuf Torlak verwandelte Branimir Hrgota den fälligen Elfmeter zum 1:0 für die Hausherren (9.). In einem ausgeglichenen Spiel konnte die Mannschaft von Cheftrainer Rüdiger Rehm noch vor dem Halbzeitpfiff egalisieren: Ein Freistoß aus 20 Metern von Moritz Kuhn ging an den Querbalken, Gianluca Korte – kurzfristig für Phillip Tietz (Vorsichtsmaßnahme nach Problemen beim Aufwärmen) in die Startelf gerückt – traf per Abstauber zum 1:1 (44.).
Zur Pause brachte Rehm vier neue Kräfte: Für Benedikt Röcker, Jakov Medic, Stefan Aigner und Lukas Watkowiak kamen Sascha Mockenhaupt, Florian Carstens, Marvin Ajani und Tim Boss in die Partie. Nicht mit nach Fürth gereist war Manuel Schäffler, der leicht angeschlagen fehlte.
Wieder waren es die Kleeblätter, die früh nach Anpfiff in Führung gingen. Nach einer langen Flanke nutzte Marco Meyerhöfer den freien Raum und netzte zum 2:1 aus Fürther Sicht ein (51.). Der SVWW ließ abermals nicht locker und so kamen die Rot-Schwarzen drei Minuten vor Schluss durch den Treffer von Marvin Ajani noch zum 2:2-Ausgleich.
„Alles in allem bin ich zufrieden. Nach einem stotternden Start haben wir eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, wir hatten die Kontrolle und mehr Chancen. Leider haben wir nur ein 1:1 herausgeholt. Im zweiten Durchgang war klar, dass ein frischer Gegner auf uns zu kommt, da Fürth komplett durchgewechselt hat. Das konnten wir nicht. Daher haben wir den Fokus daraufgelegt, gut zu verteidigen und unsere Konter zu nutzen. Nach dem Rückstand haben wir nochmal die Kurve bekommen und das 2:2 gemacht“, fasste Rehm die Partie zusammen.
Weiter geht’s für den SVWW am Donnerstag, 13. August. Um 15.30 Uhr steht dann das Testspiel bei der TSG Hoffenheim auf dem Programm.
SVWW: Watkowiak (46. Boss), Guthörl (76. Cicatelli), Medic (46. Mockenhaupt), Röcker (46. Carstens), Schwede – Mrowca, Chato – Kuhn, Aigner (46. Ajani), Niemeyer (76. Dentico) – Korte
Der SV Wehen Wiesbaden hat sich im ersten Testspiel im Rahmen der Vorbereitung mit einem 2:2 (1:1) -Unentschieden von der SpVgg Greuther Fürth getrennt. Bei hohen Temperaturen über der 30-Grad-Marke trafen Neuzugang Gianluca Korte (44.) und kurz vor Schluss Marvin Ajani (87.) für die Rot-Schwarzen.
Den ersten Treffer des Tages erzielte aber der fränkische Zweitligist: Nach einem Foul von Sebastian Mrowca an Mert-Yusuf Torlak verwandelte Branimir Hrgota den fälligen Elfmeter zum 1:0 für die Hausherren (9.). In einem ausgeglichenen Spiel konnte die Mannschaft von Cheftrainer Rüdiger Rehm noch vor dem Halbzeitpfiff egalisieren: Ein Freistoß aus 20 Metern von Moritz Kuhn ging an den Querbalken, Gianluca Korte – kurzfristig für Phillip Tietz (Vorsichtsmaßnahme nach Problemen beim Aufwärmen) in die Startelf gerückt – traf per Abstauber zum 1:1 (44.).
Zur Pause brachte Rehm vier neue Kräfte: Für Benedikt Röcker, Jakov Medic, Stefan Aigner und Lukas Watkowiak kamen Sascha Mockenhaupt, Florian Carstens, Marvin Ajani und Tim Boss in die Partie. Nicht mit nach Fürth gereist war Manuel Schäffler, der leicht angeschlagen fehlte.
Wieder waren es die Kleeblätter, die früh nach Anpfiff in Führung gingen. Nach einer langen Flanke nutzte Marco Meyerhöfer den freien Raum und netzte zum 2:1 aus Fürther Sicht ein (51.). Der SVWW ließ abermals nicht locker und so kamen die Rot-Schwarzen drei Minuten vor Schluss durch den Treffer von Marvin Ajani noch zum 2:2-Ausgleich.
„Alles in allem bin ich zufrieden. Nach einem stotternden Start haben wir eine ordentliche erste Halbzeit gespielt, wir hatten die Kontrolle und mehr Chancen. Leider haben wir nur ein 1:1 herausgeholt. Im zweiten Durchgang war klar, dass ein frischer Gegner auf uns zu kommt, da Fürth komplett durchgewechselt hat. Das konnten wir nicht. Daher haben wir den Fokus daraufgelegt, gut zu verteidigen und unsere Konter zu nutzen. Nach dem Rückstand haben wir nochmal die Kurve bekommen und das 2:2 gemacht“, fasste Rehm die Partie zusammen.
Weiter geht’s für den SVWW am Donnerstag, 13. August. Um 15.30 Uhr steht dann das Testspiel bei der TSG Hoffenheim auf dem Programm.
SVWW: Watkowiak (46. Boss), Guthörl (76. Cicatelli), Medic (46. Mockenhaupt), Röcker (46. Carstens), Schwede – Mrowca, Chato – Kuhn, Aigner (46. Ajani), Niemeyer (76. Dentico) – Korte
