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Die Stimmen von SVWW-Cheftrainer Nils Döring, Abwehrspieler Felix Luckeneder und FCE-Coach Claus-Dieter Wollitz zum Auswärtsspiel des SV Wehen Wiesbaden beim FC Energie Cottbus.
„Cottbus ist zurecht Spitzenreiter. Wir haben heute gegen einen sehr guten Gegner ein hervorragendes Auswärtsspiel gemacht. In den ersten zwanzig Minuten hätten wir zwei oder drei Tore machen müssen. Dann sind wir unglücklich in Rückstand geraten. Im zweiten Durchgang haben wir weiter nach vorne gespielt und so auch den Ausgleich erzwungen. Nach dem 1:2 haben wir in den letzten Minuten nochmal viele Flanken in den Strafraum gebracht. Leider haben wir es nicht geschafft, in der gegnerischen Box effektiver zu sein, um uns mit einem Punkt zu belohnen.“
„Es war von beiden Seiten ein super Spiel, in dem es zur Halbzeit schon 3:3 stehen kann. Leider gehen wir mit einem 0:1-Rückstand in die Pausen, kommen dann aber gut aus der Kabine und machen den Ausgleich. Die Aktion, die am Ende zum 1:2 führt ist natürlich unglücklich. Ich spitzele dem Gegner den Ball weg und die Kugel fällt dem Stürmer genau vor die Füße. Noch mehr ärgert mich in der Situation aber der unnötige Ballverlust weiter vorne. Die Leistung hat heute gestimmt. Wir haben aber die entscheidenden Zweikämpfe in der eigenen Hälfte und in der gegnerischen Box verloren.“
„Wir sind unglaublich schwer ins Spiel gekommen. Das lag zum einen am stumpfen Platz, durch den wir nicht in unser schnelles Spiel gekommen sind, zum anderen aber auch am Gegner, der das unglaublich gut gemacht hat. Wehen Wiesbaden hat die Positionen gut besetzt, sodass wir unsere Achter nicht finden konnten. Mit dem ersten richtigen Spielzug machen wir dann das 1:0. [Hinten raus] war es wichtig, dass Erik Engelhardt und Maximilian Krauß direkt im Spiel waren. Wechselspieler haben bei mir die höchste Bedeutung.“