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3.Bundesliga
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Historie

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Ab 2019/20: Zwischen Aufstiegseuphorie und sportlichen Herausforderungen

2024/253. Liga: [to be continued]
2023/242. Liga: Tabellenplatz 16, Relegation gegen Jahn Regensburg, Abstieg aus der 2. Bundesliga
2022/233. Liga: Tabellenplatz 4, Relegation gegen Arminia Bielefeld, Aufstieg in die 2. Bundesliga, Qualifikation für den DFB-Pokal
2021/223. Liga: Tabellenplatz 8
2020/213. Liga: Tabellenplatz 6, Qualifikation für den DFB-Pokal, Hessenpokalsieger
2019/202. Liga: Tabellenplatz 17, Abstieg aus der 2. Bundesliga

2009/2010 – 2018/19: 3. Liga und der langersehnte Aufstieg

2018/193. Liga: Tabellenplatz 3, Relegation gegen FC Ingolstadt, Aufstieg in die 2. Bundesliga, Qualifikation für den DFB-Pokal, Hessenpokalsieger
2017/183. Liga: Tabellenplatz 4, Qualifikation für die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde
2016/173. Liga: Tabellenplatz 7, Hessenpokalsieger, Qualifikation für die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde
2015/163. Liga: Tabellenplatz 16
2014/153. Liga: Tabellenplatz 9
2013/143. Liga: Tabellenplatz 4, Qualifikation für die 1. DFB-Pokal-Hauptrunde
2012/133. Liga: Tabellenplatz 7
2011/123. Liga: Tabellenplatz 16
2010/113. Liga: Tabellenplatz 4, Hessenpokalsieger
2009/103. Liga: Tabellenplatz 15

2006/07–2008/2009: Zum ersten Mal zweite Liga

2008/09Abstieg aus der 2. Bundesliga. Einzug in das DFB-Pokal-Viertelfinale (1:2 beim Bundesligisten Hamburger SV).
2007/08Klassenerhalt in der 2. Bundesliga mit Tabellenplatz 8. Umzug nach Wiesbaden in die BRITA-Arena, Gründung der SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH. Aufstieg der Reserve in die Regionalliga.
2006/07Aufstieg in die 2. Bundesliga unter dem Trainer-Duo Christian Hock und Steffen Vogler. Aufstieg der Reserve in die Oberliga.

1994–2005/06: Der Umschwung

2005/06Regionalliga: Tabellenplatz 3; Maximilian Nicu wird Torschützenkönig (16 Treffer).
2004/05Regionalliga: Tabellenplatz 3.
2003/04Regionalliga: Tabellenplatz 7.
2002/03Umwandlung des Vorstandes in ein Präsidium, Heinz Hankammer wird Präsident. Regionalliga: Tabellenplatz 7; Vize-Hessenpokalsieger.
2001/02Regionalliga: Tabellenplatz 6.
2000/01DFB-Pokal: Verlängerung gegen Borussia Dortmund (0:1). Regionalliga: Tabellenplatz 11; Vize-Hessenpokalsieger.
1999/00Regionalliga: Tabellenplatz 13; Qualifikation für die zweigleisige Regionalliga. Hessenpokalsieger.
1998/99Regionalliga: Tabellenplatz 6.
1997/98Regionalliga: Tabellenplatz 13.
1996/97Oberliga-Meister und Aufstieg in die Regionalliga.
1995/96Platz 7 in der Oberliga. Hessenpokalsieger, Einzug in die DFB-Pokal-Hauptrunde (1:2 gegen VfB Lübeck).
1994/95Tabellenplatz 17, Abstieg in die Oberliga.

1982–1992: Jahre des Aufstiegs

1992Vize-Hessenpokalsieger und Einzug in die Hauptrunde des DFB-Pokals (2:3 gegen Eintracht Frankfurt).
1989Landesliga-Meister und Aufstieg in die Oberliga.
1988Hessenpokalsieger und Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals (2:3 gegen Kaiserslautern) unter Karlheinz Kühn.
1987Bezirksliga-Meister und Aufstieg in die Landesliga.
1986Sofortiger Wiederaufstieg in die Bezirksklasse (unter Horst Hülß).
1985Abstieg der 1. Mannschaft in die A-Klasse.
1984Meldung einer Damenmannschaft.
1983Meister der A-Klasse und Aufstieg in die Bezirksklasse (unter Trainer Karlheinz Kühn).
1982Heinz Hankammer übernimmt Vorsitz von Helmut Kraft. Auszeichnung des Vereins mit dem Preis der Sepp-Herberger-Stiftung für vorbildliche Jugendarbeit.

1970–1976: Die Vergrößerung

1976Die Jugendabteilung ist unter Manfred Fuck auf zehn Mannschaften und 150 Jugendliche angewachsen. 50-jähriges Bestehen in Verbindung mit weiterem Ausbau des Sportplatzes.
1975Mit acht Mannschaften und ca. 120 Jugendlichen weist der SVW (unter Jugendleiter Günter Junker) die größte Jugendabteilung des Untertaunuskreises auf.
1971Abstieg in die A-Klasse; Gründung einer Alte-Herren-Abteilung; Verstärkung der Jugendarbeit unter Helmuth Viehmann, die sich durch den Gewinn mehrerer Kreismeisterschaften auszahlt.
1970Einweihung des Sportlerheims auf dem Halberg.

1960–1968: Die Aufschwungphase

1968Der Verein wird unter Trainer Willi Weber Meister und steigt in die Bezirksliga auf.
1967Einweihung der ersten Flutlichtanlage im Untertaunuskreis.
196640-jähriges Bestehen, Aufnahme in den Landessportbund Hessen.
1965Die 1. Mannschaft wird unter Trainer Helmut Fiegen Meister der B-Klasse Wiesbaden und schafft den Aufstieg in die A-Klasse. Punkteverhältnis (54:0) und Torverhältnis (117:15) stellen bundesweiten Rekord und werden von ZDF (durch einen Filmbericht über den SV Wehen) und Sportpresse gewürdigt. 
1963In 2.000 freiwilligen Arbeitsstunden wird das Spielfeld erweitert.
1960Der SVW wird erneut Vizemeister, wird Kreis- und Bezirkspokalsieger und stößt erstmals im Pokalwettbewerb unter die 16 besten Vereine auf Landesebene vor. 

1946–1959: Der Neubeginn

1959Bau einer Umkleidehalle auf dem Halberg in Eigenleistung durch Bereitstellung des Baumaterials durch Wilhelm Herdling.
1958/59Mit Trainer Andreas Reißländer wird die Mannschaft zweimal Vizemeister.
1955Übungsleiter Willi Lehmann baut eine Jugendmannschaft auf.
1948Wilhelm Baum wird Vorsitzender, Karl Bender Ehrenvorsitzender.
1946Wiedergründung des Vereins durch Karl Bender und Wiederaufnahme des Spielbetriebs mit zwei Mannschaften. Bis zur Saison 1948/49 spielt die 1. Mannschaft in der B-Klasse Wiesbaden.

1926–1933: Die Anfangszeit / NS-Diktatur

1933Auflösung des Vereins nach Machtübernahme des NS-Regime, Aufrechterhaltung des Spielbetriebes durch gelegentliche Freundschaftsspiele (bis 1939).
1927Bau des Sportplatzes auf dem Halberg.
1926Gründung des Vereins auf Initiative von Heinz Dilger im Gasthaus "Zur Krone" (39 Gründungsmitglieder), Aufnahme des Spielbetriebs in der C-Klasse Wiesbaden.

Trainer-Historie

Nils Döring (seit 19. Juni 2024) 
Nils Döring (29. April - 18. Juni 2024, interimsweise)
Markus Kauczinski (seit 08. November 2021)
Rüdiger Rehm (13. Februar 2017 - 25. Oktober 2021)
Christian Hock (6. Februar – 12. Februar 2017, interimsweise)
Torsten Fröhling (14. März 2016 – 5. Februar 2017)
Christian Hock (8. März – 13. März 2016, interimsweise)
Sven Demandt (1. Juli 2015 – 7. März 2016)
Christian Hock (12. April 2015 – 30. Juni 2015, interimsweise)
Marc Kienle (28. Oktober 2013 – 11. April 2015)
Peter Vollmann (16. Februar 2012 – 21. Oktober 2013)
Gino Lettieri (9. Februar 2010 – 15. Februar 2012)
Hans Werner Moser (1. Juli 2009 – 9. Februar 2010)
Sandro Schwarz (23. März 2009 – 30. Juni 2009)
Wolfgang Frank (19. Dezember 2008 – 23. März 2009)
Christian Hock (21. August 2007 – 17. Dezember 2008)
Djuradj Vasic (2. Juli – 20. August 2007)
Christian Hock (17. Oktober 2006 – 30. Juni 2007)
Djuradj Vasic (4. November 2002 – 16. Oktober 2006)
Gerd Schwickert (7. Mai 2000 – 3. November 2002)
Werner Orf (1. November 1999 – 6. Mai 2000)
Martin Hohmann (1. Juli 1998 – 30. Oktober 1999)
Bruno Hübner (12. Mai 1998 – 30. Juni 1998)
Manfred Petz (1. Juli 1997 – 12. Mai 1998)
Bruno Hübner (2. Juni 1995 – 30. Juni 1997)
Max Reichenberger (10. Oktober 1994 – 2. Juni 1995)
Robert Jung (18. Februar 1993 – 10. Oktober 1994)
Heinz Wulf (1. Juli 1992 – 11. Februar 1993)
Karlheinz Kühn (6. November 1991 – 30. Juni 1992)
Hermann Hummels (8. Januar 1991 – 5. November 1991)
Klaus Fischer (11. August 1990 – 30. Dezember 1990)
Herbert Dörenberg (1. Juli 1989 – 6. August 1990)
Horst Hülß (1984–1988)