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„Haben unseren Matchplan sehr gut umgesetzt“

Profis,

Die Stimmen von SVWW-Cheftrainer Nils Döring, Kapitän Fatih Kaya und Gäste-Coach Robert Lechleiter zum 3:1-Heimsieg des SV Wehen Wiesbaden gegen den SSV Ulm 1846 Fussball.

Nils Döring:   

„Die Leistung der Jungs heute war mega. Das hat richtig Spaß gemacht. Am Ende haben wir es nochmal spannend gemacht, der Sieg ist aber mehr als verdient. In der ersten Halbzeit hatten wir eine Phase, in der wir viele lange Bälle gespielt und ein wenig die Kontrolle verloren haben. Da suche ich aber schon ein bisschen in den Krümeln. Die Jungs haben heute echt geil performt und unser Triple-A – aktiv, aggressiv, attraktiv – von der ersten Sekunde an auf das Parkett gebracht. Darauf können wir stolz sein.“

Fatih Kaya: 

„Ein großes Lob an die ganze Mannschaft. Wir haben alle zusammengearbeitet und unseren Matchplan sehr gut umgesetzt. Dafür wurden wir belohnt. Wir hätten es uns leichter machen können, wenn wir die Chancen – auch ich persönlich – besser genutzt hätten. Durch das abgefälschte Gegentor ist es dann nochmal spannend geworden. Die Reaktion der Einwechselspieler war aber super, sie haben das Spiel am Ende entschieden. Bei meinem Tor zum 2:0 setzt Schleimi super nach und sieht meinen Laufweg. Dann konnte ich ihn ganz ruhig ins Eck setzen. Wir wollten aggressiv pressen und zielstrebig nach vorne spielen. Das haben wir in der Situation super umgesetzt.“

Robert Lechleiter: 

„Glückwunsch zu einem verdienten Sieg für Wehen Wiesbaden. Wir haben in den ersten 15 Minuten nicht ins Spiel reingefunden und bekommen dann in unserer eigentlich besten Phase das 0:1. Durch einen Standard haben wir [kurz vor der Pause] die Chance, den Ausgleich zu machen. Der Kopfball von Rösi [Lucas Röser] wird aber auf der Linie geklärt. In der zweiten Halbzeit wollten wir aggressiver sein, was die zweiten Bälle angeht, bekommen aber schnell das 0:2. Ab da war Wehen Wiesbaden über 15 bis 20 Minuten die bessere Mannschaft und hätte noch ein Tor schießen können. [Fünf Minuten vor dem regulären Ende] kommen wir nochmal zurück und es gibt die lange Nachspielzeit [von elf Minuten]. Dann hoffst du, dass noch einer reinfällt. Das hat heute aber nicht sein sollen.“