U19: Remis gegen den Ligaprimus
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The Beatles, Angela Merkel, „Aale-Dieter" und der SV Wehen Wiesbaden haben tatsächlich eine Gemeinsamkeit. Die heißt Hamburg. Während die deutsche Bundeskanzlerin in der Hansestadt zur Welt gekommen war, die britische Musik-Legende von der Elbe aus eine Weltkarriere gestartet hatte und der marktschreiende Fischhändler noch heute zu den Hamburger Unikaten zählt, trifft der SVWW an diesem Dienstag, 30. Oktober, um 20.45 Uhr in der 2. Hauptrunde des DFB-Pokals auf den Zweitligisten HSV. Und das in der mit 11.137 Zuschauern ausverkauften BRITA-Arena.
Ebenso wie die Beatles, die Bundeskanzlerin und „Aale-Dieter", die alle auf ihre eigene Art und Weise irgendwie ein Hit aus Hamburg waren oder sind, will auch der SV Wehen Wiesbaden erneut einen Volltreffer landen, der mit der zweitgrößten Stadt der Bundesrepublik in Verbindung steht. Nach dem FC. St. Pauli (3:2 n. V.) in der 1. Runde kommt nun der HSV: „Ein perfektes Los: ein attraktiver Gegner und eine volle Arena", freut sich SVWW-Cheftrainer Rüdiger Rehm auf die Pokalpartie.
Der Wiesbadener Fußballlehrer, der ohne Verletzte aus dem Vollen schöpfen kann, über den Favoriten: „Der HSV hat eine spielstarke Mannschaft mit exzellenten Fußballern. Wir müssen sie so bearbeiten, dass sie wenig Freude am Spiel haben werden. Wir haben unseren Plan, den wir versuchen durchzusetzen – egal gegen welchen Gegner."
Große Vorfreude auf den DFB-Pokal-Abend in der BRITA-Arena herrscht auch bei SVWW-Sportdirektor Christian Hock: „Der DFB-Pokal bietet an einem guten Tag die Möglichkeit, Großes zu leisten und ein richtig geiles Spiel abzuliefern. Das wollen wir auf die Beine stellen und wir hoffen darauf, die Sensation zu packen."
Die Pressekonferenz zum DFB-Pokal-Spiel gegen den HSV mit Rüdiger Rehm und Christian Hock gibt es in voller Länge im SVWW-Vereins-TV unter www.youtube.com/studio26svww
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