Die Stimmen von SVWW-Cheftrainer Nils Döring, Torschütze Thijmen Goppel und Gästecoach Daniel Brinkmann zum Auswärtsspiel des SV Wehen Wiesbaden beim F.C. Hansa Rostock.
„Ich habe heute Männer auf dem Platz gesehen. Die gezeigte Reaktion macht mich extrem stolz und ich freue mich, dass sich die Jungs nach einer schweren Woche belohnt haben. Schon die erste Halbzeit war hervorragend. Nach der Pause wollten wir im letzten Drittel noch konsequenter sein, nach Ballgewinnen noch mehr die Tiefe attackieren und die Flügel stärker besetzen. Das ist uns hervorragend gelungen. Chapeau an die Jungs.“
„Die Woche war nicht einfach, weder für die Fans noch für den Staff. Wir kommen aus der Winterpause und machen das vielleicht schlechteste Spiel in meiner Zeit hier. Dann nach Rostock fahren zu müssen, ist nicht leicht. Die erste Halbzeit war schon in Ordnung und der zweite Durchgang hat einfach nur Spaß gemacht. Das 1:0 von Kaya war zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig. Rostock hatte sich in dieser Phase ein paar Chancen herausgespielt, deswegen war es gut, dass wir den Flow durch unsere Führung unterbrochen haben. Meinem Tor geht dann eine starke Aktion von Nick [Bätzner] voraus. Wenn ich die Heber im Training mache, gefällt das dem Trainer nicht immer. Ich probiere es aber gerne. Manchmal funktioniert es und wenn es klappt, sieht es auch schön aus. Jeder im Team arbeitet hart. Wir müssen so weitermachen wie heute und mehr Spiele gewinnen.“
„Heute ist sehr viel zusammengekommen. Zum einen die Bogenlampe, die nicht jeden Tag reinfällt und zum anderen die [Gelb-]Rote Karte. Das sind Sachen, durch die ein Spiel kippen kann und die heute definitiv ein Faktor waren. Niederlagen gehören im Sport dazu. Wir haben heute bestimmt kein gutes Spiel gemacht, aber es war auch kein Grottenkick. Für meinen Geschmack hatten wir zu wenig Torchancen und haben in der letzten Linie nicht so verteidigt, wie ich mir das vorstelle. Ich hatte aber bei keinem Spieler das Gefühl, dass er nicht wollte.“
Die Stimmen von SVWW-Cheftrainer Nils Döring, Torschütze Thijmen Goppel und Gästecoach Daniel Brinkmann zum Auswärtsspiel des SV Wehen Wiesbaden beim F.C. Hansa Rostock.
„Ich habe heute Männer auf dem Platz gesehen. Die gezeigte Reaktion macht mich extrem stolz und ich freue mich, dass sich die Jungs nach einer schweren Woche belohnt haben. Schon die erste Halbzeit war hervorragend. Nach der Pause wollten wir im letzten Drittel noch konsequenter sein, nach Ballgewinnen noch mehr die Tiefe attackieren und die Flügel stärker besetzen. Das ist uns hervorragend gelungen. Chapeau an die Jungs.“
„Die Woche war nicht einfach, weder für die Fans noch für den Staff. Wir kommen aus der Winterpause und machen das vielleicht schlechteste Spiel in meiner Zeit hier. Dann nach Rostock fahren zu müssen, ist nicht leicht. Die erste Halbzeit war schon in Ordnung und der zweite Durchgang hat einfach nur Spaß gemacht. Das 1:0 von Kaya war zu diesem Zeitpunkt sehr wichtig. Rostock hatte sich in dieser Phase ein paar Chancen herausgespielt, deswegen war es gut, dass wir den Flow durch unsere Führung unterbrochen haben. Meinem Tor geht dann eine starke Aktion von Nick [Bätzner] voraus. Wenn ich die Heber im Training mache, gefällt das dem Trainer nicht immer. Ich probiere es aber gerne. Manchmal funktioniert es und wenn es klappt, sieht es auch schön aus. Jeder im Team arbeitet hart. Wir müssen so weitermachen wie heute und mehr Spiele gewinnen.“
„Heute ist sehr viel zusammengekommen. Zum einen die Bogenlampe, die nicht jeden Tag reinfällt und zum anderen die [Gelb-]Rote Karte. Das sind Sachen, durch die ein Spiel kippen kann und die heute definitiv ein Faktor waren. Niederlagen gehören im Sport dazu. Wir haben heute bestimmt kein gutes Spiel gemacht, aber es war auch kein Grottenkick. Für meinen Geschmack hatten wir zu wenig Torchancen und haben in der letzten Linie nicht so verteidigt, wie ich mir das vorstelle. Ich hatte aber bei keinem Spieler das Gefühl, dass er nicht wollte.“