Der SV Wehen Wiesbaden gastiert am 19. Spieltag der 3. Liga am kommenden Samstag (21. Dezember, 16:30 Uhr) beim TSV Alemannia Aachen im Tivoli. Hier sind die wichtigsten Aussagen von SVWW-Cheftrainer Nils Döring aus dem Spieltagsinterview.
Noah Brdar steht für das Wochenende wieder zur Verfügung. Florian Carstens (Muskelfaserriss), Florian Hübner (Innenbandriss am Sprunggelenk), Bjarke Jacobsen (Sperre), Nico Rieble (Aufbautraining nach Muskelfaserriss) und Marius Wegmann (Aufbautraining nach Unterarmbruch) werden dagegen weiterhin fehlen.
… das 2:5 gegen Ingolstadt: „Nach dem Spiel waren wir sehr enttäuscht, da wir im letzten Heimspiel des Jahres unbedingt einen Sieg landen wollten. Das ist uns nicht gelungen, weil wir zu schlecht verteidigt haben und in vielen Situationen nicht zweikampfstark genug waren. Ingolstadt hat seine Tore nach unseren Fehlern erzielt. In der 3. Liga geht es darum, wer mehr Zweikämpfe gewinnt und mehr Intensität auf den Platz bringt.“
… die hohe Anzahl der Gegentore: „Wir kassieren immer wieder zu einfache Gegentore, so zum Beispiel auch gegen Mannheim und Dortmund in den Schlussminuten. Der Fokus liegt in dieser Woche klar auf dem Zweikampfverhalten. Da geht es weniger um taktische Vorgaben, sondern viel mehr um Verhaltensweisen.“
… Ben Nink und Justin Janitzek: „Die Jungs haben großes Potenzial. Sie befinden sich aber noch in einem Lernprozess, wie man im Herrenbereich verteidigt. Sie dürfen Fehler machen, um daraus zu lernen. Entscheidend ist, dass sie die Tipps und Erfahrungen dann auch an- und mitnehmen.“
…die letzte Trainingswoche des Jahres: „Wir arbeiten sehr viel an unserem Spiel gegen den Ball. Konkret geht es darum, wie ich einen Zweikampf führe, in welchen Zonen ich attackieren muss und wo die Ballgewinne erzielt werden sollen. Gegen Ingolstadt hatten wir elf Torchancen und einen sehr hohen Expected Goals Wert. Das Erarbeiten von Chancen mit dem Ball ist unsere Stärke.“
… Kayas Torbilanz: „Seine Bilanz ist gut, vor allem weil er sehr fleißig ist. Er hätte aber auch schon 15 oder 16 Tore machen können. An diesem Wert messe ich ihn, da er eine gute Abschlussqualität hat und weiß, wo das Tor steht. Vor dem Kasten kann er noch konsequenter und effektiver werden.“
… den kommenden Gegner: „Aachen legt eine unglaublich hohe Intensität und Mentalität an den Tag. Sie sind eine variable Mannschaft, die in den letzten zwei Spielen mit 4er-Kette und davor immer wieder mit einer 5er-Kette agiert hat. In der Offensive haben sie mit Bentley Baxter Bahn und Soufiane El-Faouzi zwei richtig gute Jungs, die in dieser Drittliga-Saison schon ihre Spuren hinterlassen haben. Sie müssen wir in Schach halten.“
… über die eigene Herangehensweise im Tivoli: „Das ist kein normales Auswärtsspiel. Es ist die letzte Partie des Jahres vor einer richtig heißen Kulisse. Wir freuen uns auf einen schönen Hinrundenabschluss, bei dem wir uns mit drei Punkten belohnen wollen. Die Jungs müssen viel Kommunikation und Emotion auf dem Platz vorleben, denn die Stimmung wird so laut sein, dass man von außen nur begrenzt Einfluss nehmen kann. Wir geben der Mannschaft einen guten Matchplan mit auf den Weg.“
Über die Social-Media-Kanäle des SVWW kann die Partie mitverfolgt werden. Den Spieltags-Ticker gibt es auf X. Alle wichtigen Informationen, Eindrücke und Ergebnisse gibt es außerdem bei Facebook und Instagram. Unter dem Hashtag #AACWIE kann über das Geschehen mitdiskutiert werden. Live ist das Spiel im Stream bei Magenta Sport zu sehen (Abonnement benötigt).
Das Spieltagsinterview als Video gibt es hier.
Der SV Wehen Wiesbaden gastiert am 19. Spieltag der 3. Liga am kommenden Samstag (21. Dezember, 16:30 Uhr) beim TSV Alemannia Aachen im Tivoli. Hier sind die wichtigsten Aussagen von SVWW-Cheftrainer Nils Döring aus dem Spieltagsinterview.
Noah Brdar steht für das Wochenende wieder zur Verfügung. Florian Carstens (Muskelfaserriss), Florian Hübner (Innenbandriss am Sprunggelenk), Bjarke Jacobsen (Sperre), Nico Rieble (Aufbautraining nach Muskelfaserriss) und Marius Wegmann (Aufbautraining nach Unterarmbruch) werden dagegen weiterhin fehlen.
… das 2:5 gegen Ingolstadt: „Nach dem Spiel waren wir sehr enttäuscht, da wir im letzten Heimspiel des Jahres unbedingt einen Sieg landen wollten. Das ist uns nicht gelungen, weil wir zu schlecht verteidigt haben und in vielen Situationen nicht zweikampfstark genug waren. Ingolstadt hat seine Tore nach unseren Fehlern erzielt. In der 3. Liga geht es darum, wer mehr Zweikämpfe gewinnt und mehr Intensität auf den Platz bringt.“
… die hohe Anzahl der Gegentore: „Wir kassieren immer wieder zu einfache Gegentore, so zum Beispiel auch gegen Mannheim und Dortmund in den Schlussminuten. Der Fokus liegt in dieser Woche klar auf dem Zweikampfverhalten. Da geht es weniger um taktische Vorgaben, sondern viel mehr um Verhaltensweisen.“
… Ben Nink und Justin Janitzek: „Die Jungs haben großes Potenzial. Sie befinden sich aber noch in einem Lernprozess, wie man im Herrenbereich verteidigt. Sie dürfen Fehler machen, um daraus zu lernen. Entscheidend ist, dass sie die Tipps und Erfahrungen dann auch an- und mitnehmen.“
…die letzte Trainingswoche des Jahres: „Wir arbeiten sehr viel an unserem Spiel gegen den Ball. Konkret geht es darum, wie ich einen Zweikampf führe, in welchen Zonen ich attackieren muss und wo die Ballgewinne erzielt werden sollen. Gegen Ingolstadt hatten wir elf Torchancen und einen sehr hohen Expected Goals Wert. Das Erarbeiten von Chancen mit dem Ball ist unsere Stärke.“
… Kayas Torbilanz: „Seine Bilanz ist gut, vor allem weil er sehr fleißig ist. Er hätte aber auch schon 15 oder 16 Tore machen können. An diesem Wert messe ich ihn, da er eine gute Abschlussqualität hat und weiß, wo das Tor steht. Vor dem Kasten kann er noch konsequenter und effektiver werden.“
… den kommenden Gegner: „Aachen legt eine unglaublich hohe Intensität und Mentalität an den Tag. Sie sind eine variable Mannschaft, die in den letzten zwei Spielen mit 4er-Kette und davor immer wieder mit einer 5er-Kette agiert hat. In der Offensive haben sie mit Bentley Baxter Bahn und Soufiane El-Faouzi zwei richtig gute Jungs, die in dieser Drittliga-Saison schon ihre Spuren hinterlassen haben. Sie müssen wir in Schach halten.“
… über die eigene Herangehensweise im Tivoli: „Das ist kein normales Auswärtsspiel. Es ist die letzte Partie des Jahres vor einer richtig heißen Kulisse. Wir freuen uns auf einen schönen Hinrundenabschluss, bei dem wir uns mit drei Punkten belohnen wollen. Die Jungs müssen viel Kommunikation und Emotion auf dem Platz vorleben, denn die Stimmung wird so laut sein, dass man von außen nur begrenzt Einfluss nehmen kann. Wir geben der Mannschaft einen guten Matchplan mit auf den Weg.“
Über die Social-Media-Kanäle des SVWW kann die Partie mitverfolgt werden. Den Spieltags-Ticker gibt es auf X. Alle wichtigen Informationen, Eindrücke und Ergebnisse gibt es außerdem bei Facebook und Instagram. Unter dem Hashtag #AACWIE kann über das Geschehen mitdiskutiert werden. Live ist das Spiel im Stream bei Magenta Sport zu sehen (Abonnement benötigt).
Das Spieltagsinterview als Video gibt es hier.
