„Wir schlafen elf Minuten lang“
Pros |
Nach der der 2:3-Auswärtsniederlage beim FC Erzgebirge Aue waren wir in der Mixed Zone auf Stimmenfang bei den SVWW-Akteuren.
Kapitän Sebastian Mrowca: „Es ist bitter, wenn wir in der zweiten Halbzeit so ein Spiel abliefern und dann die Chancen nicht nutzen. In der ersten Hälfte waren wir etwas nervös, hatten das Spiel nicht so unter Kontrolle und haben uns einige Fehler geleistet. Auf diese Weise kommen dann die Gegentore zustande. Doch wenn wir so spielen wie im zweiten Durchgang, dann werden wir früher oder später auch die Spiele gewinnen.
Torschütze Maximilian Dittgen: „Dass wir hier ohne Zählbares nach Hause fahren ist auf Grund der zweiten Halbzeit sehr bitter und kaum zu glauben. In der ersten Hälfte haben wir die Bälle zu einfach hergeschenkt und sozusagen Eigentore gemacht. Natürlich versuchen wir es, im nächsten Spiel gegen Köln besser zu machen. Aber jetzt geht es zunächst darum, diese Niederlage aufzuarbeiten, danach können wir uns mit dem Pokal beschäftigen. In der zweiten Hälfte haben wir ein ganz anderes Gesicht gezeigt, daran gilt es anzuknüpfen. Wir machen weiter und ich bin überzeugt: Wenn wir so Spiele wie heute in der zweiten Halbzeit abliefern, dann werden wir unser Ziel auch erreichen.“