Equipe Special mit zwei Einsätzen am Wochenende
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Freitagabend, Flutlicht, Heimspiel. Der SV Wehen Wiesbaden empfängt am 21. Februar die Kleeblätter aus Fürth in der BRITA-Arena. Anstoß der Partie #SVWWSGF ist um 18.30 Uhr.
Personal: Gute Nachrichten: Stefan Aigner ist zurück auf dem Trainingsplatz und steht Stand jetzt wieder zur Verfügung. Auch ansonsten ist das Lazarett des SVWW reichlich ausgedünnt. Chefcoach Rüdiger Rehm kann abgesehen von den Rekonvaleszenten Bartels, Schönfeld, Schwadorf und Wachs aus dem Vollen schöpfen. „Wir schauen, was personell am besten für die jeweilige bevorstehende Partie passt, wer sich aufdrängt. Ich erwarte gerade auch von der Bank, dass Druck kommt und jeder sich voll reinhaut – da gibt es positive Ansätze.“
Rückblick: Die beiden 0:1-Niederlagen gegen den VfL Bochum und in Regensburg fallen ohne Frage in die Kategorie „unnötig. Hätten wir die Effektivität der vergangenen Wochen an den Tag gelegt und dem Gegner nicht durch eigene Fehler den Treffer ermöglicht, wären wir nicht als Verlierer vom Platz gegangen.“
Ausblick: „Uns erwartet ein interessantes Spiel – gerade unter Flutlicht waren wir immer da.“ Beide Teams gehen mit zwei Niederlagen aus den letzten beiden Partien in den Freitagabend. „Unsere Moral ist ungebrochen“, freut sich Rehm auf die Partie. „Wir werden weiter stabil und positiv sein. Wir schauen weiter nach vorne und wissen um die Situation – blickt man auf die gleiche Stelle der Hinrunde zurück, sieht man, dass wir unseren Weg weitergehen müssen. Und die Jungs werden marschieren.“
Über den Gegner: Die Kleeblätter haben eine sehr gute Vorrunde gespielt. Durch die beiden Niederlagen an den vergangenen beiden Spieltagen scheint mit 31 Punkten der Kontakt nach oben fürs Erste abgerissen. Rehm zollt dem Gegner großen Respekt: „Wir treffen am Freitagabend auf eine der spielstärksten Mannschaften der 2. Bundesliga. Die Fürther verfügen über ein hohes spielerisches Potential. Das bedeutet für uns, dass wir gut in den Räumen stehen müssen, Aggressivität und Robustheit werden gefragt sein. Wir wollen versuchen, dem Gegner den Spaß am Fußballspielen zu nehmen.“
Das sagt Heinz Lindner: „Es macht einen Unterschied, wenn man chancenlos als klarer Verlierer vom Platz gegangen ist. Aber das war in den letzten beiden Spielen nicht der Fall. Wir müssen weiterarbeiten und die sich dann bietenden Chancen konsequent nutzen, um so das Spiel am Freitag zu gewinnen“, so Lindner. „Wir wissen, an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, und dass wir dazu auch in der Lage sind. Das Wissen darum gibt uns Selbstvertrauen. Wenn uns das gelingt, haben wir gute Chancen, am Freitagabend als Sieger vom Platz zu gehen.“
Man of the Match: Wie gewohnt habt ihr wieder die Möglichkeit, den Man of the Match zu wählen. Einfach ab Spieltags-Anpfiff bis Mitternacht im Matchcenter auf der SVWW-Website abstimmen und das handsignierte Trikot des Man of the Match gewinnen!